Wer gleich am Beginn seiner Karriere ein vielfach beachtetes und in den höchsten Tönen gelobtes Werk hinlegt, ist meistens, sollten die hohen Erwartungen mit der sukzessiven Platte nicht erfüllt werden, für die weiteren Verö.
Das Album ist schnell gehört, es ist kurzweilig und unterhaltsam, aber es ist eben auch nicht genial und sticht auf gar keinen Fall aus der Masse ähnlicher Veröffentlichung heraus. Trotzdem: mit Evergey muss man immer rechnen .
Die fast eine Stunde lange Odyssee des Magiers Zhaldor, der sein Heimatland Zelgian vom Terror der Unterwelt befreien will, wirkt demnach zu großen Teilen stark bemüht, aber meist ziellos. Ob damit die langen beschwerlichen .
5/10
Iced Earth The Crucible Of Man: Something Wicked Part II
2008 Power Metal
Nach dem schwachen Vorgänger hätte man es wissen müssen: Die Kreativität von Jon Schaffer geht seit „The Glorious Burden“ am Stock.
Bei Powers Court vereinen sich viele Stile zu einem nicht immer ganz sinnvollen Ganzen. Da wäre zum einen Sängerin, Gitarristin und Mandolinenspielerin Danie Powers, die mit ihrem Organ neben sakral anmutenden Vocals auch mal .
11 brandneue Tracks, darunter das Instrumental „Reign of the hammer“, sollen so „true“ als möglich zelebriert werden und was das heißt, erfährt der Hörer bereits mit dem Opener „Threshold“. Bratende Gitarren, nie .
Auweh, was hat die französische Band Fairyland nur mit „le basse” gemacht? Gibt es im Land von Baguette und Froschschenkel keine Schlagzeugsets mit Bassdrum? Das sind die Fragen, die dem ehrenwerten Rezensenten beim ersten H.