Wichtig ist, dass das Quartett mit „Bamboozle“ gnadenlos gute Laune verbreitet, die auch nicht durch den verwaschenen Sound der CD getrübt wird. Stilistisch dürfte das für diejenigen interessant sein, die sich eine .
Jeder halbwegs treue Fan findet auf den beiden CDs absolut nichts Neues. Aber so wie die Fish-Anhänger einzuschätzen sind, werden sie das Doppelalbum allein schon aus alter Verbundenheit kaufen..
Felix Culpa sind vier Jungs aus dem Münsterland, die mit „Bitte nicht schon wieder vielleicht“ ihre mittlerweile fünfte Veröffentlichung seit dem Jahr 2000 vorlegen.
Zehn Emo-Popsongs, die in Sachen Sound und Wortwitz .
Das Songmaterial auf „B-Sides & Rarities“ ist natürlich nicht immer so hochwertig, wie man es von den Deftones gewohnt ist. Aber diese Glücksfälle, dass Outtakes ein vergleichbares Niveau wie Albumtitel haben, wird es nach.
„Burn To Shine“ nennt sich das Album und begeistert auf ganzer Linie. Weg vom ewigen, nicht mehr hörbaren Popsternchen Alltagseinheitsbrei, hin zum gepflegten Rock und Pop mit einem Hauch Nostalgie..
Dass Revolution Riot kein allzu großes Budget für die Aufnahmen von „Blues For The Spiritually Retarded“ gehabt haben, hört man der Platte natürlich an. Aber wenn man den Verstärker ordentlich aufdreht, kommen die 12 .
Faszination trifft man auf der kompletten Scheibe jedoch nur selten an. Viel mehr sind es die typischen Simple Minds, die ihr Programm herunterspielen und enttäuschend blass bleiben..
Mit ihrem von Rockabilly, Ska und Rock’n’Roll inspirierten LoFi-Punk rumpeln die HorrorPops durch eine wenig aufregende Kollektion von 13 Songs, die weder zum Äußeren der Band noch zur eigenen Beschreibung passt. Kraftvolle.
Wie eine mittelmäßig talentierte Schülerband holpern die Drei durch gut eine halbe Stunde Spielzeit, in der zehn mehr schlechte als rechte Stücke untergebracht wurden. Gute Ideen werden dabei schon im Ansatz durch miesen .
„Bang Bang Rock’n’Roll“ ist ein wirklich gutes Debüt einer Band mit Potential. Wer Freude an ironischen Texten hat und nicht in jedem Fall auf Virtuosität à la Radiohead besteht, wird sehr viel Spaß beim Hören haben.
„Bayshore Road“ ist ein Album für Gitarren-Freaks, die sich neben virtuosem „Gefrickel“ auch an kleinen, aber feinen Melodien erfreuen können und gänzlich auf Gesang verzichten können.
Die schlechten Momente halten sich auf „Bar Room Semantics“, das zwischen September und November 2004 mit Produzent Tony Sanfilippo im Oxide Lounge Recording Studio in Bloomington eingespielt wurde, allerdings in Grenzen. Das.