Allerdings sind im Gegenzug die Momente des Aufhorchens und des Lauterdrehens der Anlage um auch ja keine Tonnuance zu verpassen, rarer gesät als auf „Mr. Beast“. Was soll’s, Fans des modernen Post-Rocks werden sich ohnehin.
„Château Schrottgrenze“ könnte sich zu einer CD entwickeln, die immer wieder gerne aus dem Regal genommen wird um sich den melodischen Songs hinzugeben bzw. um gut gelaunt die harmonisierenden Texte möglichst lautstark zu .
Selbst das vermeintlich balladesk startende „Ivy Parker“ wird spätestens mit den Background-Chören und auf Solo-Pfaden spielerisch wandernden Keyboards zu einem dynamischen Herzstück der Platte. Und ja, es geht bis zum tr.
Im Januar konnte schon von zu Hause aus ein Einblick in den Sündenpfuhl getätigt werden, da mit der gleichnamigen DVD zur Tour schon ein Mitschnitt der weltweiten Konzertreise vorlag. Einen Monat später erschien das Ganze dann.
Selten geht es mal einen klitzekleinen Tick härter zur Sache wie in „Borrowed time“ oder wird der Hörer durch einen gelungenen Kniff überrascht. „Runaway“ und „Everybody’s crazy“ sind zum Beispiel solche Songs..
Etwas schade, dass man diese zupackende Art von REO Speedwagon auf „Collections“ ansonsten nicht wirklich zu spüren bekommt. Jedoch sind die theatralischen, zugunsten von gekonnt umgesetzten Melodie-Schmeicheleien recht .
Die größte Perle des Albums sparen sich die Tigerbombs sogar bis zum Schluss auf. „Hard to forget” wuchert mit feinen Bläserriffs, flirrenden Gitarren und pogotauglichen Rhythmen zu einem mitreißendem Refrain, der jeden .