Saltatio Mortis kritisieren in „Willkommen in der Weihnachtszeit“ die kommerziellen Mechanismen des Fests der Liebe - und schließen sich diesen mit dem vorliegenden Album konsequent an.
Auch wenn 2014 kein Jubiläumsjahr für Keimzeit ist, stellt die Kooperation mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg eine besondere Veröffentlichung im Katalog der Band dar.
In ihrer Gesamtheit kann man sich der Unruhe und Unstimmigkeiten der Songs sowohl in sich selbst, wie auch im Kontext des Gesamtkunstwerks nicht erwehren.
Fans der ersten Stunde flippen wahrscheinlich sowieso seit Wochen aus und haben schon keine Fingernägel mehr, an denen sie noch knabbern könnten. Was macht aber der Rest der Welt mit diesem Album?.
Bevor jetzt die Genrepolizei auf den Plan tritt und die angestrebte Neuerfindung „Klingonenrock“ der Berliner Kosmic Horrör aus dem Verkehr zieht, muss zu deren Verteidigung gesagt werden: Da ist was dran! Der zweite Teil der.
Dass die Band durchaus das Potenzial hat, irgendwann einmal ein hörbares Album zu veröffentlichen, zeigen die vergleichsweise harmonischen Gesangslinien, die im zerfledderten Soundgewand beinah wie ein Fremdkörper wirken. Um .
Das klingt jetzt natürlich wesentlich härter, als es Die Kleinen Götter verdient haben. Aber wer die Vergleich auf dem Silbertablett liefert, muss damit rechnen, dass diese auch zur Anwendung kommen..
Für Fans der ersten Stunde wird sicherlich auch mit diesem Album nicht wirklich ein Traum wahr. Für alle Indiefans, die mit Elektro-Indie-Pop-Rock etwas anfangen können, bietet die neueste Scheibe durchaus einige Schmankerl, .
"Wir wollten uns selbst beweisen, dass wir noch ein Brett fahren können. Gleichzeitig wollten wir aber auch Grenzen sprengen und uns an Neuland rantrauen."
Kashmirs viertes Album ist ein kleines Meisterwerk geworden, das am Jahresende definitiv in allen Polls Spitzenplätze belegen wird. Die 14 Stücke lassen einen langsam begreifen, warum das Quartett in seiner Heimat einen .
„Zurück In Den Wald“ kann den erfahrenen Plattenhörer kaum beeindrucken. Zwar sind die vertretenen Stilmittel durchaus interessant und das Album wurde professionell aufgenommen, aber hier und da auftretende Déjà-Vues .
Sicherlich hat es was, Mogwai mal ganz ohne Noise und feedback-lastige Ausflüge zu erleben, deren Wegfall einen warmen Teppich voller sanfter Gitarrenklänge, Synthie-Flächen und Streicher zum Vorschein bringt. Doch trotz all .
Über mangelnde Stilvielfalt muss man bei diesem Tonträger nicht diskutieren, sind es doch die geschmackvoll akzentuierten Einsprengsel aus der Rock/Pop-Geschichte, die das Können von My Morning Jacket mit Lockerheit servieren.