Abwechslung sucht man auf solch einer Platte vergebens. Gnadenlos, laut und dreckig geht es zur Sache und auch wenn das nicht immer hochklassig und an manchen Ecken sogar nervtötend werden kann, dient es dem höheren Zweck des .
Fazit: Mit „Lambda“ setzt das Münchener Trio den sehr guten Eindruck ihres Debüts trotz fünfjähriger Wartezeit mühelos fort. Dazu haben Scoff eine nie langweilige Riff-Palette kreiert, die sich mit den etablierten Acts .
Besonderes gesanglich erinnert dies in diversen Passagen an frühe Live-Auftritte von The Doors, die ihre Hörer auch ganz gerne in ausgedehnten Improvisationen mit auf eine Reise in unendliche Klangweiten nahmen. Der Unterschied.
Insgesamt ist allerdings die betont unsaubere Produktion das eigentliche Ärgernis. Wollte man hier etwa auch eine Reminiszenz an die Produktionsgegebenheiten der 70er Jahre darstellen ?.
Die Jungs bieten auf ihrem Erstlingswerk elf mehr oder weniger kantige Rocksongs, die man auch problemlos einer Band aus irgendeinem der US-Wüstenbundesstaaten zuordnen könnte.
Dabei fällt vor allem Sänger und Gitarrist Michael Brown auf, der am Mikrophon von seinem Bruder Leigh (Bass) unterstützt wird. Er erinnert phasenweise an den jungen Chris Cornell (Temple Of The Dog, Soundgarden, Audioslave), .
Es mag ein gutes Ventil für Amott sein, um die Seite seiner immensen Kreativität auszuleben, die nicht dem extremen Metal gilt. Es ist auch schön, dass die einzelnen Mitglieder neben ihren Hauptbands wieder einmal Zeit für .
Brant Bjork neuntes Studioalbum zündelt besser als zuletzt, wenn es erfolgreich ohne Bäume auszureißen Soul-, Blues-, Stoner- und Roots-Rock in gekonnter Lässigkeit und Coolness vermengt. Dennoch wäre ein neues sideproject, .
Je nachdem, wie die Kosten für das Dreierpack sind, sollte man sich überlegen, ob man sich die Platten nicht lieber einzeln, oder nur eine der drei anschafft. Denn spätestens, wenn man die dritte Platte einlegt, hören die Ü.
„Pine/Cross Dover“ ist kein Doppelalbum, wohl aber ein zweigesichtiges, weil von zwei Stimmungen getrieben. Zusammengehalten wird es von einer beständigen Rhythmuslastigkeit, kombiniert mit einer überraschend neuartigen .
Karma To Burn sind ja jetzt endlich wiedervereint, Fu Manchu die Coolness-Konstante schlechthin und The Atomic Bitchwax melden sich zurück: da geht was im Stoner-Hardrock.
Bemerkenswert ist auch der Einsatz von akustischen Gitarren, Hammondorgel, Piano, Sitar und weiblichem Gesang. Dadurch werden die typischen Stoner/Doom-Grenzen bei den Wurzeln gepackt und streckenweise gesprengt..
Mit scheppernden Drums, jaulenden Gitarren, holpernden Bässen und manischem Gesang heizen die vier Schweden ihren Hörern amtlich ein. Die Tracks bollern staubtrocken aus den Lautsprechern und es verbreitet sich eine Wolke aus .
Die Wege die Homme und Bjork eingeschlagen haben könnten kaum unterschiedlicher sein. Der Eine wollte und macht Geld mit seiner Musik, weil Gutes wert ist, sich unabhängig von Knebelverträgen durchzusetzen..
Etwa drei Jahre nach der Auflösung der legendären Stoner Rock-Formation Kyuss schickten sich vor allem zwei ehemalige Mitglieder an, das Genre mit weiteren hochwertigen Outputs, natürlich in vollständig neu gegründeten Bands.
"California Crossing" ist eine gute CD, der es zwar auf Dauer an Abwechslung mangelt, die aber durch ihre Dichte und den Druck der einzelnen Songs besticht.
„Smugglers“ ist ein Album, von dessen Anziehungskraft und Wirkung man sich nur schwer loseisen kann. Das Rock-Feuerwerk, das die vier Jungs von We abbrennen, ist durchzogen von mitreißender musikalischer Inszenierung, .