Abwechslungsreiche Schlagzeugrhythmen sorgen zudem für den nötigen Pepp und diverse Gitarrensoli („Far From Home“, „Youngest Of Widows“, „Beyond Desert Sands“) verzaubern den Hörer. Nicht zu vergessen sind auß.
So bleibt am Ende durchschnittlicher Symphonic Metal, wie man ihn aus vielen Ecken kennt. Der Wiedererkennungswert in der Masse bleibt dabei leider gering..
Ja, Pathfinder sind Könner an ihren Instrumenten und sie beherrschen die Kunst des Komponierens, sieht man allein die technische Seite des Ganzen. Doch erreichen Sie mit ihren Songs auch den Hörer?.
Ein Manko am Rande sind wieder die weniger vorteilhaften, von Gitarrist und Songschreiber Mark Jansen beigesteuerten Grunts, die häufig in der Instrumentenflut absaufen. Simone Simons hat genug Führungsqualitäten, wodurch .
Diese Gegensätze ziehen sich allerdings überhaupt nicht an, sondern stoßen sich ab und sorgen dafür, dass unterm Strich ein solides Album bleibt, das aus der Vielzahl ähnlicher Prog-Veröffentlichungen nicht hervorsticht. .
So sinnlich und verführerisch das Cover des vierten Epica-Werkes auch ist, so vergessenswert ist das musikalische Gut, das einem Simone Simons (Gesang), Mark Jansen (Gitarre, Gesang), Ad Sluijter (Gitarre), Coen Janssen (Piano, .
Nach dem rigorosen Start für alle Symphonic/Bombast/Opern/Gothic – und wie die etlichen Derivate dieses Metal-Subgenres auch heißen mögen – Fans mit dem Therion-Werk „Gothic Kabbalah“ im Jänner diesen Jahres, dürfte .
Wem es nach innovativer Weihnachtsmusik abseits ausgelatschter Pfade, gesäumt vom „Oh Tannenbaum“, verlangt, wäre gut beraten, sich von diesem Doppelalbum verzaubern zu lassen.