Wer sich nach fast einer ganzen Dekade dazu entschließt, in der Urbesetzung wieder gemeinsame Sache zu machen, muss einige geniale Ideen unter der Haube haben!
Im Vergleich zu „Back to the noose“ (07/2009) steuert die Swashbuckle-Armada dieses Mal jedoch ernstere Gefilde an, was schon das völlig ironiefreie Instrumental „Slowly wept the sea“ unterstreicht. Die New-Jersey-Truppe .
Einen großen Anteil am Gelingen trägt jedenfalls Drummer Rob bei, der nicht nur stur immer wieder dieselben Patterns aus seinen Fellen drischt, sondern auch mal kurze Solo-Ambitionen zeigen darf. In dieser Tonart geht es .
Glücklicherweise durchbricht „One step ahaid“ dieses Schema und erinnert vor allem auch gesanglich einmal mehr an den großartigen Lemmy Kilmister von Motörhead. Nicht nur bei diesem Lied, nein, eigentlich bei der ganzen .
Mit abwechslungsreichem Riffing, beeindruckender Härte und der gewohnt bösen Attitüde ist dies genau der richtige Appetitmacher für die bevorstehende (Abschieds?)tour.
Das von Berno Paulsson (Amon Amarth, The Haunted, Driller Killer, Deadsoil, S.P.O.C.K.) produzierte Album knüppelt von Beginn an wie wahnsinnig aus den Boxen, als seien Serpent Obscene auf der Flucht vor dem Teufel oder .