Auf „Vol(l)ume 14” sicherten sich Tankard die Dienste von Produzent Michael Mainx, der dem Quartett einen abgespeckten, pappig-schönen Old-School-Sound zurechtschneiderte.
Da uns schon seit 1985 bewusst ist, dass wir eigentlich vollkommen unwürdig sind, der Musik von Oderus Urungus (David Brockie, Gesang) Balsac, The Jaws Of Death (Mike Derks, Gitarre), Flattus Maximus (Cory Smoot, Gitarre), .
Im Vergleich zu „Back to the noose“ (07/2009) steuert die Swashbuckle-Armada dieses Mal jedoch ernstere Gefilde an, was schon das völlig ironiefreie Instrumental „Slowly wept the sea“ unterstreicht. Die New-Jersey-Truppe .
Und das Urteil? „Witchkrieg“ ist eine sau-geile Platte für einen deftigen Männerabend, bei dem der Spaß an erster Stelle steht und hohe Ansprüche draußen bleiben müssen. Die kompakt gehaltenen 34 Minuten eignen sich nä.
Schlecht ist „Locust“ nicht, Begeisterungsstürme ruft das vierte Thrash / Melodic Death-Werk der Franzosen allerdings ebenso nicht hervor, denn dafür ist es über weite Strecken zu vorhersehbar und unauffällig. Wer dem .
Sicher ist die Musik voller Überzeugung und Herzblut, aber die Unzulänglichkeiten in Sachen Arrangements und auch Gesang sind unüberhörbar und stehen einer wirklich guten Bewertung im Weg. Wenn die Gruppe einen Weg findet, .
Nachdem sich die Metalgemeinde nach „This godless endeavour“ (07/2005) rund um den Globus einheitlich die Finger abgeleckt hatte und eine zweijährige Tour bezüglich des großen Erfolges des sechsten Albums der aus Seattle .
Fatal Embrace aus Berlin tummeln zwar schon seit 1997 als brachiale Old School Thrash-Truppe durch die deutschen Ländereien und haben nach drei Alben auch mehrere Konzerte mit den unterschiedlichsten Szenegrößen (Sodom, .
„Omen“ ist trotz ein paar geringer Mängel wie seine Vorgänger ein abwechslungsreiches und vor Energie strotzendes Beispiel metallischer Handwerkskunst.
„Exhibit B: The human condition“ ist formal gesehen ein ordentlicher Schritt nach vorne für die Bay Area Thrasher geworden, schrammt aber durch etwas behäbigen Songaufbau in einigen Nummern an der Höchstnote vorbei. Gibt es.
Aus England kommen mittlerweile nicht nur pausenlos den Pop umarmende Muttersöhnchen, sondern auch geerdete Mannsbilder, die mit (Zitat des beiliegenden Waschzettels) „tonnenschweren Stahleiern“ durch die Gegend hüpfen. .
Es darf wieder gemosht werden! Nach dem großartigen „Passenger” (01/2007) legen Mnemic mit „Sons of the system” ihre vierte Langrille vor und scheinen damit die Zeit der abgedrehten Prügelattacken und verstörenden Noise.