In Deutschland geht das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) an den Start, die Fußball Bundesliga wird gegründet (erster Meister: 1. FC Köln), der neue Bundeskanzler Ludwig Erhard holt sich von Bundespräsident Heinrich Lübke die .
Da in diesem Monat kaum ein genialeres, perfekteres Album auf dem Markt kommt, Jim Diamond sich qua Qualität und Souligkeit wieder locker selbst übertroffen hat, bekommt „Souled And Healed“ ganz klar eine 10/10. Sehr .
Die SZ-Diskothek präsentiert neben einem Interview mit Leonard Cohen aus der Aprilsausgabe der Spex u.a. folgende Tracks: Die LA’s spielen wunderschönen, unschuldigen Westcoastpop („There she goes“), Prefab Sprout .
Wie vielerorts erwartet, enttäuscht die neueste Ausgabe von „Schall und Rauch“ nicht. Die Lounge-, Dub- und Downbeat-Fans werden mit dieser Zusammenstellung ihre wahre Freude haben und auch Verfechter dieser Musikstile .
Du bist echt ein toller Hecht! Wirklich! Doch ist dir nicht klar, dass die Homies von East- und Westcoast denselben Shit schon vor 20 Jahren viel besser hingekriegt haben? Du weißt schon, Ice Cube, Ice-T, NWA und Public Enemy..
Aus diesem musikalisch hochinteressanten Jahr wurde u.a. folgende Stücke für die CD-Beilage der SZ-Diskothek ausgewählt: „People get ready“ (The Impressions), „I’ll feel a whole lot better“ (The Byrds), „Call me.
Schnell wird klar: „Speak“ ist ein Album, das auf schnelle Beute aus ist. Zwei, drei hitverdächtige Stücke („Over“, „Rumors“, „Anything but me“) werden mit einer unerträglichen Ansammlung drittklassiger Pop-.
In den USA werden bei einer Demonstration auf dem Campus der Kent State University vier Studenten von der US-Nationalgarde erschossen, Jimi Hendrix stirbt am 18. September in London, Janis Joplin wenig später, am 4..
Der große Knaller waren damals die sogenannten Maxi-Singles, der aufgebohrten, oft mit Remixen zugemüllten Ausgabe der 2-Track-Single. Doch im Jahr 1983 erscheinen jede Menge Alben von Superstars, bzw..
Obwohl er bei Blue als Songwriter vieler Singlehits geführt wird, wirken die 12 Songs auf „Sanctuary“ bemüht und plätschern als schlappe R&B-Tracks dahin. Einzig Webbes Stimme rettet das Werk vor der totalen Beliebigkeit.
Musikalisch werden dem Hörer Tracks von Earth, Wind & Fire („Evil“), Elton John („Daniel“), Neu! („Super“), T. Rex („Shock rock“), Faces („Glad and sorry“) und marvin Gaye („Where are we going?.
Die heile Welt fand dagegen ausnahmsweise in Kingston, Jamaika statt, wo Bob Marley die Sängerin Alpharita Anderson heiratete. In den Niederlanden gab der Deutsche Claus von Amsberg Prinzessin Beatrix das Jawort..
1999 ist auch das Jahr der Sonnenfinsternis in Europa. Am 11. August wird es um 12.37 Uhr für zwei Minuten dunkel. Im Kino startet die Matrix-Trilogie, das deutsche Parlament zieht von Bonn nach Berlin um, Oskar Lafontaine tritt .
Durch diese plastische Umsetzung wird man an die schwer zu erschließenden Brocken „Miranda that ghost just isn’t holy anymore“ und „Cassandra geminni“ vom letzten Studioalbum erinnert, wo etwa dasselbe zu vernehmen war.
Es liegt etwas Geheimnisvolles im Wesen dieses jungen Mannes: László Fogarasi Jr. , 1981 geboren, als Yonderboi bekannt seit seinem Debütalbum „Shallow and Profound“..
Aerosmith feiern mit „Pump“ ein großartiges Comeback, Tracy Chapman liefert mit „Crossroads“ ein tolles Album ab, dem Lenny Kravitz in nichts nachsteht („Let love rule“). Udo Lindenberg proklamiert die „Bunte .
Dies ist eine CD, die nicht zum Veröffentlichungsdatum passt. "Scream" ist eher eine Fabrikation, die in eine dunkle Jahreszeit gehört hätte, Herbstende, in eine Zeit, in der die Abende schneller dunkel werden, denn innerlich .
Nur einen Kritikpunkt sollte man erwähnen (der sich aber marketingtechnisch entschuldigt): die Single "Wasser Der Gelassenheit" enthält ein Lied mit dem schönen Titel "Sie Ist Nicht Du", der auf dem Album nicht wieder auftaucht.
Astra Kid könnte man als mit seichtem Wasser umspülten Stein bezeichnen, der schon ein wenig vom Wasser geprägt wurde, aber an sich immer seine ursprüngliche Form und Größe behalten hat. Diese Band hat sich in den letzten .
Dennoch sind die Herren Peter Munters (Gitarre, Vocals), Nick Bailey (Gitarre), James Ulrich (Drums) und Seth Watts (Bass) durchaus fleißige Kerlchen. Nach der Bandgründung im Jahr 1998 brachten sie die EPs „Over It“ (1999) .
Die SZ-Diskothek traf für die vorliegende Ausgabe eine schöne Auswahl bedeutender Songs. Ryan Adams Hymne für die taumelnde Stadt New York („New York, New York“) zählt dazu, genau wie New Orders mitreißender Elektro-Pop .
Was heute unter neue „Neue deutsche Welle“ firmiert, wird für 2Raumwohnung („Wir trafen uns in einem Garten“), alias Tommi Eckart und Inga Humpe, ein großes Comeback. Mit freizügigen Outfits und Texten schockiert die .
Schon beim Blick auf das Cover muss man genüsslich Schmunzeln, posieren die beiden MCs darauf doch in bester „Lethal Weapon“-Manier. Mit den durchaus innovativen Beats von PhreQuincy unterm Arsch, der übrigens schon .
In jedem Fall ist sie ein Party-Sampler, die neunte Folge und weit weniger als Nebenbei-Berieselung mit Lounge-Bar-Feeling geeignet als manch ein Vorgänger. Mit dem 70er-Jahre-Hit „Heart Of Glass“ fehlt auch das .
Zu guter Letzt überraschen mich fast schon die eingängigen Klänge von „Everytime“. Ach ja, das waren ja The Flames, die Flames, die noch so viel mehr zu bieten haben, als dieses eine Lied..
Dass Staines genauso ein Arbeiter-Ghetto wie beispielsweise Berlin ist, wissen wir durch den UK-Komiker Ali G. Hard-Fi finden sich also in einem ähnlichen Pseudo-Gelaber wie Sido wieder..
Auch Musiker aus der DDR trugen zum Sound dieses Jahres bei. Die Theo Schumann Combo liefert dabei mit „Derby“ einen skurrilen Mix aus Beat, Surf, Jazz und Easy Listening ab, der westdeutsche Konkurrenten wie die Rattles oder.
Nicht jedermann wird an den mehrheitsfähigen Melodien der vier Norweger mit der schwedischen Sängerin Gefallen finden, zumal sich gerade zur Album-Mitte ein paar schwächere Songs eingeschlichen haben. Trotzdem verdienen sich .
Die verblüffende stimmliche Nähe zwischen Michael Hutchence und J.D. Fortune ist das erste, was positiv an „Switch“ auffällt. Auch ihren treibenden Pop/Rock („Devil’s party“), gewürzt mit funky Bläserriff („.
Irgendwie schien der Sound dem neuen AOR-Radioformat zu entsprechen. Die Musik war nett, freundlich und emotional nicht sonderlich intensiv; sie forderte keine Aufmerksamkeit und wirkte beruhigend..
David Bowie liefert mit „(She can) do that“ einen Elektro-Rocksong per exzellence ab, will.i.am (The Black Eyed Peas) sorgt zusammen mit Sly & The Family Stone für einen fetten Dance-Groover („Dance to the music“) und .
Wem der übersteigerte Pathos von Coldplay inzwischen auf die Nerven geht, sollte sich mal mit dem Songmaterial der Youth Group auseinandersetzen. Die Burschen schaffen es nämlich, Melancholie, große Melodien und Gitarren so .
Genießen wir lieber die eingängigen Riffs und das ziemlich perfekte Organ von Sänger Carsten „Stone“ Nutsch. Zum Beispiel in einem Song wie „Fail“, der als Single ausgekoppelt, mit einem bekannten Namen (sagen wir mal 3.
Sechs Monate arbeiteten Diefenbach in den Sweet Silence Studios in Kopenhagen an ihren neuen Stücken. Als Produzent wurde der Engländer Tom Elmhirst verpflichtet, der bereits mit Goldfrapp, Sugababes und den Manic Street .
Fazit: Dieses Album ist nur etwas für Musikfreaks, die mit dieser Art der intelligenten Musik und deren Gestaltung etwas anfangen können. Der für diese Musikart zugängliche Hörerkreis wird allerdings sehr begrenzt sein..
Ein überzeugendes und abwechselungsreiches Debüt ist dieser Longplayer, denn auch Piano- und Gitarreneinsatz können die Künstler in ihrem Sammelsurium der Beats unterbringen. Bei den komplexen aber doch langsam vertrauter .
Wie gesagt, gibt es auf „Seven Circles“ kaum Ausfälle zu verzeichnen. Selbst Halbballaden wie „Oceans“ oder progressiv ausgelegte Rocker mit orientalischen Einflüssen („Luxuria“) funktionieren prächtig..