Somit fehlte eigentlich nur noch ein Artistalbum zum vollkommenen Glück. Genau dieses Album steht ab Anfang Oktober in den Läden und hört auf den schlichten Namen „Moonbootica“..
Verpackt in einer schnieken Papphülle und ausgestattet mit einem tollen 52 Seiten Hardcover Booklet, kommt das Album für sensationell günstige 9,99 Euro in den Handel. Das Booklet präsentiert dem geneigten Berlin-Entdecker .
„Late Night Blues“ hat – abgesehen vom aufgezeichneten Applaus einer Jazzbar, die auf CD 1 nervigerweise immer wieder eingespielt wird – mit Blues eigentlich nichts am Hut. Stattdessen ist es eines der seltenen Alben mit .
Zwar sind mit „Shock Me“ und „Clap Your Hands” letztlich doch mal zwei recht gelungene Tracks am Start, bei denen dann aber die Vocals – gerade beim letzteren – die Qualität des Gesamtwerkes wieder deutlich schmälern.
Alfi, Based, Demba, Frank, Luke, Mo Delgado, Pierre, Ruebi, Tchamp, Tobsen und Torsten haben es einfach drauf. Mönche, Lokalpatrioten oder schlicht und ergreifend Party People..
Diesmal sind neun der insgesamt 37 Tracks exklusiv auf dieser Kopplung zu finden, darunter „Vater Unser - Part II“ von E Nomine, „Let your love flow“ von Dream Dance Inc. und „Made of sun“ von Kyau Vs..
Insgesamt lässt das Album auf wirklich hörenswerte Art und Weise klassische 70’s/80’s Rock- und Pop-Sounds mit den für Deep Dish typischen deepen und sexy Dancefloor-Sound verschmelzen. Gesangstechnisch gibt es auf „.
Mylo mit seinem Killer-Track „Drop The Pressure“ ist dabei ebenso vertreten, wie „The World Is Mine“ von DJ-Größe David Guetta feat. JD Davis, „Lust“ von der Dance-Gruppierung Gus Gus oder „Du What U Du“ vom „.
Das einzige, das Pascal Arbez-Nichols nicht künstlich erzeugen kann, sind Gefühle. Eben diese Gefühle muss er mit seinen elektronischen Klängen beim Hörer hervorrufen..
Wer eingemümmelt auf der Couch liegen möchte, den Blick aufs Fenster gerichtet, an dem der herbstliche Regen prasselt, der ist bei den beiden Norwegern bestens aufgehoben.
Mit „One Naughty Night In Berlin“ steht nun die neue Mix-Compilation des mittlerweile zum Wahlberliner gewordenen Moscatellos aka DJ Naughty in den Läden. Satte 23 Tracks von unter anderem M..
Besondere Schmankerl für die Ohren des geneigten Hörers dürften darüber hinaus der Titeltrack „Body Language” von M.A.N.DY. vs. Booka Shade, der gewaltige Robag-Wruhme-Remix von Slam’s „This World“, James Holden’s .
Alles in allem wird man mit dem neuen Output bestätigt, dass sich Tony Colemans Truppe den Status „begnadet“ ohne weiteres verdient haben und den Hörer unruhig zappelnd auf ein Konzert in seiner Nähe warten lässt. Schlie.
Anschließend finden mit „Many Reasons“ und „Don’t Believe The Snake Hips“ zwei Tracks vom Niederländer höchstpersönlich den Weg zueinander. Auch auf der Zielgeraden, sprich den letzten sechs Tracks der Compilation, .
In Flagranti sind mit ihrem Track „Nonplusultra” vertreten, der vor allem durch seine rohen, pushenden, französischen Vocals besticht. Weiter geht es mit dem futuristischen Italo-Disco-Stück „111“ von Bangkok Impact aus.
Insgesamt 13 Tracks finden sich auf „Elevators And Oscillators“, dieser doch recht strangen, aber dennoch interessant faszinierenden Ansammlung solventscher Klangerlebnisse, wieder. Da hilft wohl mal wieder nur der berühmt .
Gerade diese Mischung aus unzähligen, auf den ersten Blick nicht zueinander passenden Musikrichtungen und/oder Tracks, macht die Doppel-CD so hörenswert und zugleich immer wieder interessant. Zwar ist dieses Crossover-Mix-.
Klar ist, dass „Psyche Out“ sicherlich nicht die breite Masse begeistern möchte, aber dafür gibt’s ja auch schon genügend Krams. Optimo sorgen lieber für zuvor selten gehörte Soundsphären und beweisen damit, dass man .
Alles in Allem eine gute Zusammenstellung der derzeitigen Favoriten aus Paul van Dyks Plattenschrank, die allerdings nur fanatische Genre-Fans gänzlich entzückt zurücklassen wird. Allen anderen seien eher die .
Mit „Systematic Sessions Vol. 1“ steht ab Ende April der erste „Silberling“ des Labels Systematic Recordings in den Läden, das zuvor schon die Szene bestens mit dem „Schwarzem Gold“ namens Vinyl aus ihrem Hause .