Demonaz (Gitarrist bei Immortal bis 1997) war für die Texte auf I´s Erstling zuständig und versuchte sogar den Schreibstil des verstorbenen Musikers zu imitieren. Obwohl im Opener „The storm I ride“ mehr Lemmy Kilmister .
Einen Nackenbrecher präsentieren die Jungs mit „In the narrow confines of defilement“, das sich mit einem Groove durchs Unterholz metzelt, das einem die Spucke gefriert. Überhaupt zeugt das Stück eindrucksvoll von der .
Cradle Of Filth bekommt die neue Aggressivität, die schon mal in Death-Bereiche ausufern kann, gut und gewährt den Engländern deutlich mehr Handlungsspielraum. Für Heavy-Metal-Fans, die sich mit der giftigen Stimme Filths .
Mit diesem Konzeptalbum verwirklichen sich Borknagar vermutlich einen Traum, so dass man sich kaum traut, auch nur einen Hauch von Kritik anzubringen. So ist auf „Origin“ handwerklich alles perfekt und authentisch arrangiert.
2006 scheint ein besonders guter Jahrgang für Untermalungen schwarzer Messen zu sein. Zuerst bescherte uns Killing Joke mit „Hosannas from the basements of hell“ Ende März einen Höllentrip ins Innere von Luzifers Reich, nun.