Musikarchiv

Man muss den Musikern definitiv Ideenreichtum zugestehen, denn mit ihrem Konzept stehen sie auf dem weiten Musikmarkt, der leider oft so eintönig klingt ohne namhafte Konkurrenz auf weiter Flur. Allerdings ist eine .

Die Elektroeinschläge mögen zwar teilweise etwas ungewohnt sein, doch bei näherer Betrachtung muss man wirklich sagen, dass es sich um eine interessante Weiterentwicklung einer großartigen Band handelt. Man darf nun gespannt .

Schade ist dabei nur, dass sich mit diesem Konzept nichts Neues eröffnet. Man kennt diese Entwicklung von anderen Größen des J-Rock und fragt sich doch ein wenig wo denn die Einzigartigkeit von DuelJewel liegt..

J-Rock-typischer Einheitsbrei, in dem man kaum eine Band von der anderen unterscheiden kann.

Insgesamt ein wirklich lohnenswertes Album einer japanischen Band, die man sich so auch mühelos in europäischen Charts und im europäischen Radio vorstellen könnte. Schade, dass sie während ihrer Welttournee im Oktober nur .

Ein wirklich interessantes Debüt, bei dem wenig Zweifel bestehen, dass sich diese Band hierzulande nicht mühelos in die Szene integrieren könnte. Man kann wirklich gespannt sein, was man von diesen jungen Musikern noch zu hö.

Unterm Strich bleibt ein Package, das vornehmlich neue Fans begeistern soll. Ob sich die Band durch die genannten gravierenden Schwächen allerdings neue Freunde macht oder die alten Fans endgültig verjagt, bleibt abzuwarten..

Einen zusätzlichen Leckerbissen bietet die beigefügte DVD, die das knapp 30-minütige Tour 2007 Final beinhaltet. So werden vier Songs („PIG“, „DAMNED“, „Angeldust“ und „Yami ni furu kiseki“) in ihrer Live-.

Nicht allein die Liebe darf auftrumpfen, sondern auch das auf den ersten Hörer kindische „Last Dance Wa Knashimi Wo Nosete“ („Der Letzte Tanz Erträgt Die Trauer“) ist ein echter Hinhörer. Percussion, Schlagzeug und .

„Cloud“ entpuppt sich als das perfekte Ende der CD. Schon bei den ersten Tönen des Songs hat man das Gefühl einer Verabschiedung..

Insgesamt weiß die EP leider nicht völlig vom Hocker zu reißen, da die erste Hälfte ums nicht ganz überzeugen kann. Positiv zu erwähnen ist allerdings das Klangbild der CD..

Insgesamt entpuppt sich der Silberling als nette Electro-Pop-Rock-Punk-Mischung, die definitiv mehr als nur Hintergrundmusikqualitäten aufweisen kann. Zweisprachige Lyrics machen die Songs zumindest in den englischen Parts für .

Alles in allem ist „Now“ ein Silberling, der weder groß enttäuscht noch zu Jubelstürmen hinreisst. Die Produktion klingt hier und dort nicht ganz perfekt, doch scheint darin eine gewisse Absicht zu liegen..

Natürlich muss man festhalten, dass der Stil, den die Japaner kultivieren gefragter ist und mehr Anklang findet. Der Erfolg im Heimatland spricht schließlich Bände..

Das ungewöhnlichste Stück des Albums ist aber zweifelsohne „P!NK masquerade.“. Beginnend mit amerikanisch klingendem Hard Rock schwingt es sich zum Positive Rock.