Sämtliche Alben stecken in nachempfundenen Mini-Vinylhüllen und werden von einem umfangreichen, alle Werke einer Box zusammenfassenden Booklet begleitet. Ein besonderer Clou ist dabei, dass jeweils ein ausgewähltes Album der.
Sämtliche Alben stecken in nachempfundenen Mini-Vinylhüllen und werden von einem umfangreichen, alle Werke einer Box zusammenfassenden Booklet begleitet. Ein besonderer Clou ist dabei, dass jeweils ein ausgewähltes Album der.
Sämtliche Alben stecken in nachempfundenen Mini-Vinylhüllen und werden von einem umfangreichen, alle Werke einer Box zusammenfassenden Booklet begleitet. Ein besonderer Clou ist dabei, dass jeweils ein ausgewähltes Album der.
Nach 53 Minuten ist der Spuk vorbei und man muss sich endgültig eingestehen, was man jahrelang noch verneinen konnte: Meat Loaf ist nur noch Durchschnitt.
Kunststück vollbracht seine musikalischen Mittel so einzusetzen, dass das Album den Geist der 70er beinhaltet ohne wirklich alt zu wirken. Moderne und alte Stilmittel verbinden sich zu einer freien, ungebundenen und zeitlosen .
Ganz große Momente sind selten, was vielleicht daran liegt, dass für „Fly From Here“ sehr viel in den 80er Jahren liegen gebliebenes Material aufgearbeitet wurde.
Neal Morse ist besonders gut, wenn er Prog-Standardpassagen umgeht und versucht eine bestimmte Stimmung einzufangen, um der Thematik eines Songs eine tiefere Bedeutung zu verleihen.
Alles schwarzmalen wollen wir aber nicht, denn „Mammoth“ hat auch seine schönen Seiten. Für die richtigen Progger dürfte „And The Stone Said If I Could Speak“ am interessantesten sein, für Nicht-Progger am ehesten „.
So gut dieser Teil des Albums bereits geworden ist, ist die eigentliche Überraschung jedoch der Teil, wenn die Band versucht ihrer britischen Herkunft in Indie-Rock-Genre gerecht zu werden. In Titeln spiegelt sich der Spaß in.
Für Prog-Puristen mag das, was Keith Emerson auf seinen Tasteninstrumenten anstellt, eine Offenbarung sein. Dem Otto-Normalhörer mag es dagegen mehr so vorkommen, als wolle der 66-Jährige oftmals nur Störgeräusche erzeugen, .
Doch wie sagt Drummer Michael „Dudu“ Tuttor so passend: „Melancholie muss nicht immer nur todtraurig sein, sondern kann durchaus auch eine positive Stimmung transportieren. Es gibt sehr viel melancholische Musik, aus der .
„Something Dirty“ und zu selten auch hymnisch wie beim Titeltrack oder das lieblich entrückte „Lost The Signal“. Dort wird deutlich, dass Geraldine Swayne stimmlich sicher öfter hätte eingreifen können..
Nach einer langen Pause, bedingt durch Pech und Pleiten, haben sich Amplifier für den Alleingang entschieden, ihr Album also unabhängig von einer Plattenfirma selbst auf den Markt zu werfen. Während der 5 Jahre haben sie sehr .