Gisbert zu Knyphausen und Nils Koppruch haben eine Band gegründet und geben sich mit ihrem ersten Album rätselhaft, melancholisch und wunderbar poetisch.
Rufus Wainwright hat mit „Out of the Game“ ein rundes, klassisches Pop-Album im Singer/Songwriter-Stil erschaffen, das von unterschiedlichsten Einflüssen inspiriert ist.
Gute Laune erwünscht oder schon vorhanden? Jason Mraz knüpft an die gewohnte Heiterkeit an und beschwingt durch die typischen Stilbrüche, hat sich jedoch auch weiterentwickelt.
Das Gitarrenspiel des jungen Briten ist außerordentlich, die Songs zum Teil herausragend und die Zukunft mit „Every Kingdom“ höchst spannend eingeleitet.
Die Highlights und Gründe für den Kauf von „Everything On Wheels“ sind aber die Momente, die Stilrichtungen vermischen und ein bäuerlicher Jack Johnson sich in „Hannah Hung Heavy“ zu offenbaren scheint. Dazu dann noch .
Jennie Abrahamson betreibt mit Johannes Berglund ein Studio in Stockholm, in dem auch das neue Album aufgenommen wurde und einen doch erstaunlichen Hang zum polierten Pop der Achtziger Jahre zur Schau stellt. Schon im Intro „.
möchte man teilen, so wie es Ben Cooper mit seiner fiktiven Welt tut. Jeder Song erobert mehr mit diesem Mix aus Singer/Songwriter, Folk und Indie-Pop, so dass der Glanz noch lange nachhallt und mit Spannung die beiden .
Auch wenn die theoretischen Fakten schon hellhörig machen und Großes erwarten lassen, so steht doch die Praxis auf einem anderen Blatt Papier. Dieses füllt sich langsam, aber beständig mit „Time To Put The Hammer Down“..