Musikarchiv

Back to the Roots, um die angestaubte Country-Szene vor der kompletten Vegas-Isierung zu retten. Doch wo endet die Ahnenforschung? Bei Dolly Parton oder doch eher Loretta Lynn?

Das in Europa kaum wahrgenommene dritte Album des poppigen Rappers.

Studioalbum Nummer acht der Ex-Emocore-Band aus Arizona.

An der Grenze zu gesichtslosem Stadion-Elektro und interessantem Ausprobieren.

Ein Werk, das die Balance zwischen Mainstream und harter Rockmusik gekonnt hält.

Kurt Vile rettet die Welt. Und den Rock'n'Roll. Mit dem lässigsten Album des Jahres.

Wenn schon Teil 1 nicht gut war, was soll dann Teil 2 noch ausrichten?

Stark begonnen, kolossal nachgelassen. Ein Album, das wie eine Karrierezusammenfassung klingt.

Eine deutsche Rockband, die sich vor der britischen und amerikanischen Konkurrenz nicht verstecken muss.

Alles bleibt beim Alten. Katy Perry reitet mit ihren Produzenten und Songwritern das erprobte Erfolgsrezept weiter.

„I need a Dollar Dollar, a Dollar is what I need!“

Chicagos Footwork-Sound beweist sich auf internationaler Bühne.

Beyoncé wagt den Stilwechsel und taucht in düstere und doch sexy Klangwelten ab.

Beständige Faszination, Atmosphäre und Einzigartigkeit.

Ein aufstrebender Produzent, der wie so viele zurzeit auf Ambient-Sounds setzt und mit exotischeren, unüblichen Klängen aufzufallen versucht.

Lieder, die wie Crack sind: betritt den musikalischen Maelstrom, geh elendig zu Grunde, mach's direkt nochmal!

Zu Hause in Rock, Funk, Soul, Blues, Jazz. Und überall souverän!

Der erste Stein, den eine Band für einen zukünftigen großen Wurf benötigt.

Eine erfrischend andere Art, Folk- und Singer/Songwriter-Musik darzubieten, wie es auf diese Weise wohl nur Briten hinbekommen können.

Ehemalige Sabaton-Mitglieder gründen Sabaton neu. Nur unter neuem Namen. Nicht mehr und nicht weniger!

„Stoke Extinguisher“ ist mehr B-Seiten-Sammlung als EP. Neues Material gibt es jedenfalls kaum.

Nur keinen Neid! Placenta können es auch auf deutsch!

Von hinten wie von vorne A-N-N-A... Eine Unplugged-Zeitreise der entspannten Art.

Ob Bob Dylan sich hiervon geschmeichelt fühlen würde?

Ist es wirklich sinnvoll, noch mal einen Zwanni für „The Lumineers“ hinzublättern?

Roxette kommen mit ihren Hits live ins Wohnzimmer.

Biffy Clyro kann man sich wirklich mal live geben... nur auf Platte muss das nicht unbedingt sein.

Launiges und launenhaftes Debüt des Briten hinter Feed Me.

Elektronischer Indie-Folk-Pop-Rock für eine überschaubare Fanschar.

Ein introvertierter Jung-Folk-Songwriter, live aus dem Jahr 1970.

Der Prinz und die Prinzessin des Power-Pop präsentieren zum dritten Mal ihre Lieblingssongs.

Ein Soundtrack, der fast nichts auslässt: Pop, HipHop, Soul, Schlager und Jazz. Alles dabei.

Merkwürdige Stil-Entscheidungen sorgen dafür, dass sich Shearwaters „Fellow Travelers“ mit laufender Spielzeit immer mehr verwässert.

Der Name einer ewig überhörten Legende...

Die halbstark erscheinenden Iren konzentrieren sich konsequent auf Blues und Rock und machen dabei jede Menge Spaß.

Ein gewaltiger Schritt nach vorne – diese Band wirkt wie neu geboren.

French House mit schwachen Liedtexten und wenig Ohrwurmpotential.

Der auf „Blau im Blau“ (2010) eingeschlagene Weg wird fortgesetzt. Und das ist gut so.

Showtime, Floor! Mach uns die Tarja, aber üb' noch an deiner Anette!

„Ich bin eine Performerin. Ich bin eine Mutter. Ich bin lustig. Ich bin deine Freundin. Ich bin Britney Jean“. Danke. Und mein Name ist Hase!

Kosheen wandeln abermals auf dem schmalen Grat zum Mittelmaß, auch wenn sie dieses Mal das bessere Ende für sich haben.

Jetzt haben es auch die Scorpions getan: Stecker raus und ohne Strom gespielt. Fast.

Reizvolle Songs, die zwar manchmal etwas kitschig sind, jedoch fast alle mit ausgesprochen markanten Refrains daherkommen.

Die Musik der fünf Baseler bleibt Geschmackssache, ihr Ideenreichtum dagegen ist ein Fakt.

Neue Gefühls- und Wellenbäder vom Seewolf aus Kalifornien.

Ein solides Werk, aber leider auch nicht mehr.

Poppige Weihnachten, hier endlich mal wieder in erträglicher Qualität dargeboten.

Zehn Jahre Die Autos. Zehn Jahre mit alltagspoetischen, augenzwinkernden, melancholisch-optimistischen Indie-Hymnen in deutscher Sprache! Gratulation!

Cliff Richard frönt seinen Vorbildern, hat dabei jede Menge Spaß und versucht uns Hörer - gegen ein kleines Entgelt - daran teilhaben zu lassen.

Die Sensation der Suzanne Collins-Adaption ist verflogen - zumindest den offiziellen Soundtrack betreffend!