Musikarchiv

Ist es wirklich sinnvoll, noch mal einen Zwanni für „The Lumineers“ hinzublättern?

Reizvolle Songs, die zwar manchmal etwas kitschig sind, jedoch fast alle mit ausgesprochen markanten Refrains daherkommen.

Die Schöne und das Biest einmal anders.

Eine zum Verlieben schöne Platte! Pop und Kunst sowie Cat Power und Feist in spielerischer Leichtigkeit vereinend.

Der unschuldige Folk-Pop des Debüts ist einem raumgreifenderen Sound gewichen, in dem E-Gitarren präsenter denn je sind.

Tess Wileys kleine Geheimnisse: Anspruchsvoller sowie radiokompatibler Songwriter-Pop und eine beeindruckende Stimme.

Für Fans des Folk-Genres haben Young Chinese Dogs ein solides Werk abgeliefert.

Dafür gibt es auch trotz Obama-Sympathien keinen Bonus.

Gedrückte Stimmung, die in das herbstliche Grau in Grau zum Zeitpunkt des deutschen Veröffentlichungstermins passt.

Sanft-poetische und kunstvolle Folk-Pop-Songs mit betörender Sangesstimme.

Vielversprechender Folk-Pop, der auf dem Weg leider immer wieder die Folk-Wurzeln vergisst.

Magische, melancholische und märchenhaft-verwunschene Indie-Folk-Songs mit bezaubernder Sängerin!

Ein erfrischendes Indie-Folk-Pop-Werk, dem teilweise die Konzentration fehlt.

Ein eindringliches Stück Musik, das den nahenden Herbst stimmungsmäßig einläutet.

Das dritte Studioalbum des kalifornischen Kollektivs mit dem Hippie-Flair.

Herzhafter Folk-Pop, der seine Nähe zum Mainstream glücklicherweise nur andeutet.

Sauerstoff für die Ohren: Spannungs-, Melodie- und Entspannungsbögen.

Zweites Soloalbum des Chamberlain-Gitarristen und -Songwriters.

Ganz so schlimm wie der Titel es vermuten lässt, ist es dann doch noch nicht...

Die ehemalige Première Dame Frankreichs mit ihrem vierten Album.

Wandelbare Stimmungen schmücken dieses wundervoll instrumentierte Stück Folk-Schönheit.

Chamber-, Art-, oder Folk-Pop? Klangmagie und Poesie von The Loodies aus Kanada!

Isbells bleiben sich treu und dabei stets schlicht, aber nicht immer ergreifend.