Musikarchiv

Rarer Jazz aus den 70er-Jahren als Neuauflage. Band X geben sich nicht übertrieben intellektuell und sind deshalb auch heute noch recht angenehm anzuhören.

Eine Band, 20 Jahre, 10 Alben, 15 auserwählte Titel.

Brönner macht den Cineasten, bleibt dabei aber jedwede Kreativität schuldig.

Jazz für Einsteiger und Kenner.

Indigo Mist haben eine schwerverdauliche Ehrung für den großen amerikanischen Bandleader Duke Ellington und dessen wichtigsten Musiker Billy Strayhorn erschaffen.

InterStatic ist ein Power-Trio mit Progressive-Rock-Ambitionen und einem Jazz- und Improvisations-Herz.

Zweiter Teil der Sammlung von rarem, unabhängig produziertem Fusion-Jazz der 70er- und 80er-Jahre eines hippen DJs aus London.

Nach der Columbia-Phase, wird nun auch die Warner-Epoche des Jazz-Stars ausgewertet.

Auf diesem Album gelingt Silke Hauck ein eleganter Schwenker vom Jazz zum Pop.

Schöne Box zum zehnten Todestag des Jazz-Genies.

Rebekka Bakken singt Tom Waits. Das Hessische Rundfunkorchester unterstützt sie dabei. Die Songs des knurrigen Individualisten glänzen dabei in neuem Licht.

Funk-Jazz-Pop-Fusion. Handwerklich erste Wahl, emotional unbefriedigend.

Eine 20-Jährige mischt die Jazzgemeinde auf.

Ein manchmal zu eintöniger, aber stimmlich abwechslungsreicher Jazz-Ambient-Hybrid.

Musik, die im besten Sinne für Hotellounges und verpennte Sonntagnachmittage taugt.

„Eurovision Song Contest“-erprobter Jazz-Pop aus Italien.

Wohltemperierter und gepflegter Songwriter-Jazz aus Deutschland.

Rebekka Karijord lässt die Englein singen. Verschrobene Film- und Theatermusik für Skandinavien-Nerds.