Musikarchiv

Ein sympathisches Weihnachtspopalbum mit einer Mischung aus Klassikern, Pop-Covern und neuen, eigenen Stücken von unserer Kylie.

Hat hier etwa jemand Katzenfleisch süß-sauer bestellt? Lecker, aber politisch nicht korrekt.

Das Live-Album-Debüt der Deutschrocker ist ein fettes Paket für die treuen Fans.

Es braucht eben doch ein wenig mehr als eine bombastische Inszenierung und eine unverbrauchte Erzählkulisse.

Nach anfänglichen Schwächen entpuppt sich dieses Album doch noch als hörenswert.

Für Frittenbude ist Rave mehr als nur ein Hobby.

„Ist das alles? Wo ist die Euphorie?“

Die Niederländer halten sich nicht für eine Retro-Band, klingen aber so.

Französisch-spanisches Lebensgefühl, verpackt in 13 sonnige Popsongs.

Lorenzo Feliciati erschafft Klänge, die für Jazz-Anhänger genauso attraktiv sein können, wie für Art- und Prog-Rock-Fans.

Ash beginnen da wo sie aufgehört haben. Dann bleibt zu sagen: Die beste Idee kommt zum Schluss und leider zu kurz.

„America 4“ bietet einen Überblick über aktuelle Talente aus dem Electro-Pop- und Indie-Rock-Umfeld vom nordamerikanischen Kontinent.

Ein elektronisches Monster mit sensationeller Atmosphäre und jeder Menge großer Vorbilder.

KG von Tenacious D ist zum ersten Mal ohne seinen Kumpel Jack Black unterwegs. Zusammen mit seiner neuen Band hat er ein richtig starkes Rockalbum rausgebracht.

Ein Negativbeispiel dafür, was im Progressive Metal schief laufen kann.

Zeigen sich Vierkanttretlager auf „Krieg & Krieg“ ihre eigenen Grenzen auf?

Ein bisschen von allem ist am Ende ein bisschen zu viel. Respekt verdient dieses Konzept-Album trotzdem.

„Kintsugi“ ist das letzte Album mit Mastermind Chris Walla. Doch in jedem Ende liegt auch ein neuer Anfang.

Popmusik im Elektro-Gewand, die sich bisweilen in zu monotonen Beats verliert.

Was macht eine erfolgreiche Band nach neun Studioalben, um nicht in Routine zu verfallen? Sie schreibt die Texte nicht wie bisher auf Englisch, sondern einfach mal auf Deutsch.

Lebensbejahende Beatmusik, Teil 6. Diesmal noch eingängiger und melodischer!

Album Nummer zwei von der Band um Schauspielerin Nora Tschirner.

Das offizielle Debütalbum der polnischen Rapperin mit Rotlichtmilieu-Vergangenheit.