Musikarchiv

Langweilig und spannend zugleich, irgendwie verrückt und schräg, aber sicherlich nicht so unkonventionell, wie manche sie gerne hätten.

Ein konzeptionell gut umgesetztes Coverwerk mit Songs von der amerikanischen Westküste.

Helen Schneider macht gepflegt-seriöse Musik für das Bildungsbürgertum.

Wer Norah Jones schätzt, wird Lizz Wright lieben.

Experiment und Lebenshilfe zugleich: Max Richter komponierte mit „Sleep“ ein achtstündiges Opus, das als Wiegenlied verstanden werden soll.

Erstes Live-Album der Berliner Sängerin im Stile jiddischer Musiktradition.

Martin Tingvall möchte erreichen, dass seine Musik Ruhe ausstrahlt, wodurch sich beim Hörer die Chance auf die Entdeckung neuer Perspektiven ergeben soll.

Der vierte Teil der Bootleg-Serie präsentiert 20 Jahre Miles Davis live in Newport.

Lorenzo Feliciati erschafft Klänge, die für Jazz-Anhänger genauso attraktiv sein können, wie für Art- und Prog-Rock-Fans.

Der verschrobene Bandname kann nicht über Doldingers inzwischen gemütlich konservativen Jazz hinwegtäuschen.

Auch schwedischer Jazz ist nicht immer anders.

Die Norwegerin lullt ihre Hörer erneut mit als Jazz verkleidetem Easy Listening ein.

Jazz, ganz klassisch. Und hier und da mit einem Hauch Klassik versehen.

Der Neuzugang der Okeh-Records-Familie mit seinem vierten Album.

Provokativ + extravagant = Spin Marvel.

Der angesehene Jazz-Trompeter gibt seine Unabhängigkeit auf und begibt sich in die Hände eines Medien-Riesen. Die Gewinn- und Verlustrechnung hält sich dabei in etwa die Waage.

Nostalgisch, altmodisch und dennoch gut.

Selbstgefälliges Easy Listening mit Jazz-Anleihen aus Wiesbaden.

Das neunte Album der Sängerin bietet altbewährten Vocal-Jazz der entspannten Sorte.

Während die Welt auf ein neues Adele-Album wartet, zeigt Kat Edmonson schon einmal, wie dieses klingen könnte.