Musikarchiv

Als Auftakt zu den Wiederveröffentlichungen der einflussreichen Post-Punk-Band Beat Happening gibt es schon mal vorab einen Überblick über ihr Schaffen.

Die erste und längst überfällige Best-of der Ruhrpott-Legenden.

Zünftiger Deutschrock, welcher das Bierfass mehr und mehr links liegen lässt.

Zicke zacke, zicke zacke, hoi hoi hoi!

Against Me! haben sich als überschaubare Größe etabliert und machen mit ihren Texten oft wett, was die Musik nicht vollends retten kann.

Ein Cover wie schmutziger Zeichentrick für Erwachsene, Mitgröltexte und eine Vorliebe für geradlinigen Rock mit Punkwurzeln? Haben wir alles da, doch das Ergebnis ist eine abgespeckte Betontod-Alternative.

Eine All-Star-Bigband aus den Bereichen Heavy Metal, Hardcore, Punk-, Stoner- und Alternative-Rock auf der Suche nach dem roten Faden.

08/15-Punkrock von der britischen Insel. Es fällt schwer, darauf steil zu gehen.

Das Leben und seine Schwierigkeiten sind es, die diese Songs ermöglichten.

Wenn die Beatsteaks gerade ausgebucht und sowieso nicht mehr hart genug sind.

„Und natürlich gegen Nazis – Das versteht sich doch von selbst!“

Es gibt sie immer noch: Bands, die sich dem Pop-Punk verschrieben haben und ein wenig den späten 90er Jahren nachhängen.

Recycling deluxe: Wie der Name schon verrät, finden sich auf dem Album keine neuen, sondern nur alte Songs aus der Anfangszeit der Band. Nur diesmal mit dem aktuellen Sänger Matty am Mikro.

Viel „Oh oh“ und „Yeah yeah“ plus ein paar eingängige Melodien: So lautet das Patentrezept für ein solides Rockalbum mit Mitgrölgarantie.

Pop-Punk wie vor zehn Jahren, aufgefrischt durch kleine Neuerungen und ein paar wenige andere Stileinflüsse.

Ein Satz für dieses Album wäre genug. Zu präzise und ohne Spielraum quetschen sich Convict in die Punkrock-Schublade.

Von Beziehungsstrukturen bis zu Jesus Christus höchstpersönlich: Adam Angst machen vor nichts Halt und das ist verdammt gut so.

Kaputte Leber, kaputte Heizung, kaputte Gläser, kaputter Zahn.

Vier Neuseeländer geben dem Pop-Punk eine längst vergessene Frische und Unbeschwertheit zurück.

COR punkten mit ganz viel Authentizität und Härte. Politisch aktiv und für den kleinen Mann einstehend, muss die Musik sich dafür auch manchmal hinten anstellen.

Neues Material der polarisierenden Punk-Combo aus dem Osten.

Wenn Spacken wie Green Day monumentale Alben aufnehmen können, warum dann nicht auch Atlas Losing Grip?

Naiv und stets zwischen Hochs und Tiefs wechselnd, gibt ein Rapper sich als Punk.