Musikarchiv

Michael Baker darf sich zu Recht Teil einer erfolgreichen Singer/Songwriter-Bewegung nennen.

Liset Alea ist stimmlich eine moderne Chansonette, die keinen modernen Klang findet.

„Immer noch Mensch“ ist eine Selbsttherapie in elf Akten, die das Publikum in dieser Art wohl nicht erwartet hat.

Benne klingt nicht so anbiedernd wie viele andere deutsche Popmusiker, womit er sich auch auf seinem zweiten Album treugeblieben ist und sich nicht hat verbiegen lassen.

Tom Odell suhlt sich auf seinem zweiten Album zu sehr im Bombast und vergisst dabei seine Singer/Songwriter-Seele.

Paul Simon konserviert Bewährtes und erforscht Neues.

Schon lange nicht mehr „tired of using technology“, aber auch schon lange ohne Ideen.

Ein Rudel Rufus-Sonette zum 400. Todestag des englischen Lyrikers William Shakespeare.

Alex Diehl zeigt auf „Bretter meiner Welt“, dass er sich mit einer eigenen Sprache und frischen Melodien eine Nische im Songwriter-Pop-Segment erkämpfen kann.

„Lauf, Forrest, lauf!“

Gavin James wandelt auf den Spuren von Ed Sheeran und James Blunt - mit allen Vor- und Nachteilen, den dieser Songwriter-Pop-Sound mit sich bringt.

„Closer To The People“ bringt das alte Bild von Tanita Tikaram ins Wanken, sofern der Hörer immer noch nur die Hits ihres Debüts im Gedächtnis hat.

Nadeah steht für ein unverkrampftes Pop-Verständnis mit offenem Horizont.

Mit freundlicher Unterstützung von Ed Sheeran, wird aus einem Geheimtipp ein Hitparadenstürmer.