Das farbenfrohe Cover ist kein Vorbote von Stimmungsveränderungen. Brother Grimm bleibt so nachdenklich wie im Vorjahr und die Melodien werden noch zäher.
Jacob Karlzon lässt mit „Open Waters“ erneut eine Fingerübung von der Rolle, die bei angenehmer Gefälligkeit eine gewisse Entschiedenheit vermissen lässt.
Hollis Brown liefern mit „Ozone Park“ einen Streifzug durch die amerikanische Musikgeschichte. Und das größtenteils ohne retrospektiv oder aufgesetzt zu wirken.